Li Peng traf Abgeordnete aus dem Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang

Der Vorsitzende des Ständigen Ausschusses des Nationalen Volkskongresses, Li Peng, hat am 14. März im Rahmen der 5. Plenartagung des 9. Nationalen Volkskongresses an den Beratungen der Delegation aus dem Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang teilgenommen.

Im Mittelpunkt stand die Erörterung der Tätigkeitsberichte des Obersten Gerichtshofes und Generalstaatsanwaltschaft.

Li Peng sagte dabei, in Xinjiang müsse im Kampf gegen den nationalen Separatismus das Gesetz über die Selbstverwaltung der Nationalitätengebiete praktisch umgesetzt werden. Gleichzeitig müsse die wirtschaftliche Entwicklung der Nationalitätengebiete durch politische Fördermaßnahmen unterstützt werden.

Li Peng würdigte zudem die Ergebnisse der Entwicklung in Xinjiang in den letzten Jahren. Die Strategie der chinesischen Regierung für die Erschließung Westchinas biete Xinjiang zweifelsohne weitere und neue Entwicklungschancen, so Li Peng weiter.

(China.org.cn, 15. März 2002)