Im Laufe der 1. Tagung des 10. Landeskomitees der Politischen
Konsultativkonferenz des Chinesischen Volkes am Montag haben sich
zahlreiche Teilnehmer zu Fragen der Beschäftigung von
Hochschulabsolventen, der nationalen Minderheiten und der
Taiwan-Frage geäußert.
Dabei riefen sie die chinesische Regierung auf, neue
Beschäftigungswege zu erschließen sowie Beratungs- und
Arbeitsvermittlungs-Organisationen für Hochschulabsolventen zu
gründen. Zudem wurden die Hochschulabsolventen aufgefordert, selbst
Initiativen für Existenzgründungen und für eine Tätigkeit auf dem
Lande oder in Westchina zu ergreifen.
Die Tagungsteilnehmer forderten zudem eine stärkere Förderung der
nationalen Minderheiten in China.
An
die Taiwaner Behörden richteten die Teilnehmer die Forderung,
politische Vorurteile abzubauen und zum Wohle der Menschen auf
beiden Seiten der Taiwanstraße Austausch und Kontakte zu
intensivieren. Ziel sei es, möglichst bald direkte Handels-,
Kommunikations- und Transportverbindungen zu realisieren.
(CRI/11. März 2003)
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