Vorsitzender Xinjiangs über Einheit der Nationalitäten |
Zur Geschlossenheit der Nationalitäten stellte Ismail Tiliwaldi, Vorsitzender des Uigurischen Autonomen Gebiets Xinjiang, fest: In den letzten fünf Jahren war Xingjiang unter Führung des Zentralkomitees der Partei durch eine stabile Gesellschaft, Geschlossenheit der Nationalitäten und ein friedliches Leben der Bevölkerung gekennzeichnet. Im autonomen Gebiet kam es in den letzten fünf Jahren zu keinem schwerwiegenden Zwischenfall, der die Gesamtlage beeinträchtigt hätte. Dies ist auf die korrekte Nationalitäten- und Religionspolitik des Zentralkomitees der Partei und des Staatsrats zurückzuführen. Die Regierung des Uigurischen Autonomen Gebiets Xinjiang unterstützt diese Politik. Die leitenden Kader aller Ebenen machten sich eingehend mit dem "Gesetz über die nationale Gebietsautonomie" vertraut, verwalteten und schützten die in Xinjiang verbreiteten Religionen und geboten illegalen religiösen Aktivitäten Einhalt. Seit Beginn des 21. Jahrhunderts sind mit den Veränderungen der politischen Lage im In- und Ausland die Aktivitäten von Separatisten und Terroristen im In- und Ausland komplizierter und vielfältiger geworden. Eine kleine Gruppe ausländischer Separatisten inszenierte in Xinjiang Terrorakte und Ausschreitungen in kleinem Umfang. Unter der Führung des Zentralkomitees der Partei hat man im Kampf gegen diese Gruppen bewerkenswerte Erfolge erzielt. Die Terrorakte haben die Gesamtlage Xinjiangs und seine Wirtschaftsentwicklung nicht beeinträchtigt. Das Zentralkomitee der Partei und die Regierungen aller Ebenen Xinjiangs sind sich aber über die Langwierigkeit und Komplexität des Antiterrorkampfes bewußt, schloß der Vorsitzende. (China.org.cn, 18. März 2003) |