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german.china.org.cn Datum: 09. 10. 2007 |
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Das chinesische Staatliche Statistikamt hat in einem am Montag veröffentlichten Bericht mitgeteilt, dass seit dem 16. Parteitag der KP Chinas im Jahr 2002 der Zugang zu Bildung für ländliche Einwohner des Landes immer leichter und billiger geworden ist.
In dem Bericht heißt es, seit 2002 habe China die Schulgebühren für schulpflichtige Kinder auf dem Land völlig aufgehoben. Auf dieser Basis werden Schülern aus armen Familien in Zentral- und Westchina auch kostenfreie Lehrbücher angeboten. Dies habe die meisten Bauern in China deutlich entlastet und Probleme beim Zugang zu Bildung für Kinder in ländlichen Gebieten im Großen und Ganzen gelöst.
Weiter heißt es in dem Bericht, China habe außerdem ein politisches System zur Unterstützung der Hochschulen und Berufsschulen etabliert und vervollständigt. Bis März dieses Jahres habe China etwa 3,1 Millionen Schülern und Studenten ein staatliches Darlehen zur Studienbeihilfe in Höhe von 26,6 Milliarden Yuan (2,5 Milliarden Euro) gewährt.
Quelle: CRI
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