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german.china.org.cn Datum: 09. 10. 2008 |
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Die chinesische Regierung zieht ein Resümee über die Erfahrungen zur Erdbebenbekämpfung. Aus diesem Anlass wurde am Mittwoch in Beijing eine Konferenz veranstaltet, die zugleich eine Ehrung für den besonderen Einsatz war. Chinas Spitzenpolitiker, darunter Hu Jintao, Wu Bangguo und Wen Jiabao nahmen daran teil.
Staatspräsident Hu Jintao sagte in seiner Rede, die Rettungsarbeiten und der Wiederaufbau in der Erdbebenregion in der südwestchinesischen Provinz Sichuan seien in vollem Gange. Die Bewohner in der Erdbebenregion hätten bereits ein neues Leben begonnen.
Nach dem verheerenden Erdbeben in Sichuan habe die chinesische Regierung die schnellste und umfangreichste Hilfsaktion in der Geschichte durchgeführt. Auch die Einsätze zur Erdbebenbekämpfung erreichen einen Rekord. Mehr als 84.000 Menschen seien erfolgreich gerettet und über 15 Millionen Bewohner evakuiert worden. Sie würden gut untergebracht und betreut, sagte Hu.
In der Rede wies Hu Jintao zudem darauf hin, China werde in Zukunft die Reform intensivieren und die Öffnung nach außen weiter fördern. Gleichzeitig wolle China eine umfassende Entwicklung des Landes realisieren und seine Fähigkeiten zur Risikobegegnung erhöhen. Zudem werde China ein Kooperationssystem mit betreffenden internationalen Instituten und verschiedenen Ländern zur Vorbeugung und Begegnung von Katastrophen etablieren. Damit könne China eine wichtige Rolle bei der internationalen Zusammenarbeit in Bezug auf Katastrophenbekämpfung spielen.
Quelle: CRI
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