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Buddhismus

german.china.org.cn          Datum: 12. 06. 2008

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Buddhismus ist die am weitesten verbreitete religiöse Philosophie in China. Er kam während der Han-Dynastie nach China und spielt eine zentrale Rolle in der chinesischen Kultur und Geschichte. Im Großen und Ganzen kann man den Buddhismus in China in den Han-chinesischen, den tibetischen und den südchinesischen Buddhismus unterteilen. Der Begriff Chinesischer Buddhismus bezieht sich auf alle verschieden buddhistischen Schulen, die sich seit alter Zeit in China entwickelt haben. Diese Schulen haben die Ideen des Konfuzianismus, des Daoismus und andere einheimische philosophische Systeme integriert, sodass die ursprünglich aus Indien stammende Religion ein natürlicher Bestandteil der chinesischen Kultur wurde, wenn auch mit ihrem eigenen, einzigartigen Charakter.

Der Buddhismus hat die Denkweise der Chinesen stark geprägt. Chinesische Ästhetik, Politik, Literatur, Philosophie und Medizin sind stark vom Buddhismus beeinflusst. Während der Tang-Dynastie erlebte der chinesische Buddhismus seine Blütezeit und brachte zahlreiche außerordentliche und großartige geistliche Meister hervor. Ihre Hinterlassenschaft ist einer der größten Schätze Chinas.

In Beijing gibt es viele berühmte buddhistische Tempel.

Quelle: german.china.org.cn

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