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german.china.org.cn Datum: 14. 10. 2007 |
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In den vergangenen Jahren hat die chinesische Regierung die Investitionen in den Kulturbereich ständig vermehrt. Die Ausgaben für den Kulturbereich stiegen Jahr für Jahr. Bestehende kulturelle Anlagen des Landes würden kontinuierlich verbessert und neue hinzugefügt. Das geistige und kulturelle Leben der Chinesen werde dadurch immer reichhaltiger.
Bis 2010 sollen auf dem Land etwa 26.700 kulturelle Einrichtungen neu errichtet oder umgebaut werden. Damit soll das Ziel, dass jedes Dorf über solch eine Einrichtung verfügt, verwirklicht und den grundlegenden kulturellen Rechten und Interessen der Bevölkerung entsprochen werden. Außerdem haben sich die selbst initiierten kulturellen Aktivitäten der Bevölkerung auf dem Land weiter entwickelt und erfüllen die vielfältigen kulturellen Bedürfnisse der Bauern verschiedenen Alters. Es ist eine wichtige Form des kulturellen Lebens auf dem Lande geworden.
So gibt es zum Beispiel in der Provinz Shanxi gegenwärtig über 5000 kulturelle Organisationen und Einrichtungen, die von Bauern selbst gegründet und finanziert wurden. Dazu gehören etwa Lesesäle oder Filmvorführungen. Diese Aktionen werden von der Bevölkerung sehr begrüßt.
Vor fünf Jahren wurde in China landesweit ein Mitbenutzungsprojekt für kulturelle Informationen und Ressourcen gestartet. Gemäß diesem Projekt soll bis 2010 ein ressourcenreiches, modernes und günstiges digitales Kultur-Servicesystem entstehen. Das System soll dabei alle Kreise und Dörfer in China abdecken.
Außerdem haben öffentliche kulturelle Organisationen wie Kulturzentren und Bibliotheken ihre Anlagen sowie ihren Service verbessert. Damit verfügen städtische und ländliche Bewohner über gute kulturelle Angebote.
Quelle: CRI
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