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Moschee, die zu den Grabbauten der Duftenden Kaiserlichen Konkubine gehört
Außenansicht der Moschee des Grabes der Duftenden Kaiserlichen Konkubine
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Das Apak-Huojia-Grab in Kaschir
 
Geschichte:
Ungefähr 5 km nordöstlich der Stadt Kaschir, wurde Apak, ein Häuptling und berühmter Führer der Sekte Weißer Berg des Islams in Xinjiang samt seiner Familie bestattet. Das geschah zu Zeiten der Qing-Dynastie. Diese Grabanlage nennt man „Grab des Heiligen“. Außerdem ist sie im Volk auch als „Grab des Häuptlings“ oder „Grab der Duftenden Kaiserlichen Konkubine“ bekannt. Die Arbeiten zu dieser Grabanlage begannen im Jahre 1607. Später ließ sie Apak erneuern und verlieh ihr seinen eigenen Namen. Sie ist seine letzte Ruhestätte und die seiner Familie. 1874 wurde das Grab umgebaut und 1956 erneut aufgebaut. 1996 wurde es mit staatlichem Geld renoviert.
Kurzbeurteilung:
Innerhalb des gesamten Baukomplexes ist das Grab am eindrucksvollsten. Es wurde im typisch islamischen Stil errichtet. Der quadratische Hauptteil strahlt Würde und Hoheit aus. Er wird von einem Gewölbe islamischer Prägung gekrönt. An den vier Ecken stehen runde, säulenförmige Türme, wie sie oft bei islamischen Bauten zu sehen sind. Das Grab ist mit glasierten Ziegeln von sattem Grün überzogen, wodurch es sehr prächtig wirkt. Seit 1956, als dieses Bauwerk auf Kosten der Regierung im Stil von 1874 wieder aufgebaut wurde, steht es schwerpunktmäßig unter Denkmalschutz staatlichen Ranges.
 
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