|
|
|
Im Vergleich zu vor 50 Jahren und sogar noch vor 20
Jahren hat sich das Leben des chinesischen Volkes umwälzend verändert. Mit einer ständigen Zunahme des Einkommens und des
Privatvermögens stehen die Ausgaben f¨¹r Wohnungen, Autos, Computer, Wertpapiere
und Reisen ins Ausland an der Spitze der
Investitions- und Konsumpyramide. Nach dem gegenwärtigen Umrechnungskurs betrug
im Jahr 2000 das Pro-Kopf-Bruttoinlandsprodukt ¨¹ber 800 US-Dollar.
In den vergangenen 20 Jahren hat sich die Wirtschaft
Chinas am schnellsten entwickelt, auch das Einkommen von Chinesen hat am
meisten zugenommen. So erhöhte sich das durchschnittliche
Pro-Kopf-Nettoeinkommen der ländlichen Bevölkerung von 134 Yuan im Jahr 1978
auf 2366 Yuan im Jahr 2001, das verf¨¹gbare Pro-Kopf-Einkommen der städtischen
Bevölkerung stieg von 343 Yuan auf 6860 Yuan. Die durchschnittliche
Jahreszuwachsrate betrug jeweils 7,3% und 6,4%.
Mit der Vermehrung
des Einkommens wuchsen auch die Spareinlagen ständig an. Zwischen 1952 und 1978
stiegen sie von 0,86 auf 21,06 Milliarden Yuan. In den darauffolgenden 20
Jahren der Reform und Öffnung nahmen sie in noch schnellerem Tempo zu: 1986,
1994 und 1999 betrugen die Spareinlagen jeweils 223,85, 2151,88 und 5962,18
Milliarden Yuan, gegen¨¹ber 1978 das jeweils 10-, 100- und 282fache. 2000 und
2001 beliefen sich die Spareinlagen auf jeweils 6433,2 und 7376,2 Milliarden
Yuan. Auch die Summe des Geldvermögens ¡ª dazu zählen Devisenguthaben,
Wertpapiere, Schuldverschreibungen, Arbeitnehmer-Aktien aus betrieblicher
Beteiligung, Bargeld usw. ¡ª hat sich erheblich erhöht.
|
|
¡¡
|