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Seit
1978 sind im Zuge der Reform und Öffnung und der Strategie f¨¹r den Aufschwung
des Landes durch Entwicklung von Wissenschaft und Bildung zahlreiche Chinesen
auf verschiedene Weise zum Studium ins Ausland gefahren. In den vergangenen
mehr als 20 Jahren hat die Regierung so viele Personen ins Ausland geschickt,
dass dieser Umfang nicht nur in der chinesischen Geschichte, sondern auch im
internationalen Vergleich eine beispiellose Entwicklung darstellt.
Nach
einer Statistik des Ministeriums f¨¹r Bil-dungswesen studieren gegenwärtig 380
000 Chinesen im Ausland. Viele von ihnen sind bereits weltbekannte und
einflussreiche Kapazitäten bzw. erfolgreiche Experten
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in den Bereichen
Wissenschaft und Technik geworden. Ihre Forschungsbereiche und die erzielten
Erfolge betreffen fast alle wichtigsten High-Tech-Bereiche der heutigen Zeit.
Mehr als 140 000 Auslandsstudenten sind inzwischen ins Vaterland zur¨¹ckgekehrt,
und die Zahl der Heimgekehrten ist jährlich um ca. 13% gestiegen.
Um jene, die das Studium
im Ausland erfolgreich abgeschlossen haben, zur Heimkehr anzuspornen, hat die
Regierung eine Reihe von Vorzugsmaßnahmen getroffen, die inzwischen eine starke
Anziehungskraft aus¨¹ben. Viele Heimgekehrte gr¨¹nden High-Tech-Unternehmen. Bis
jetzt gibt es in China mehr als 60 sogenannte „Gärten f¨¹r die Pionierarbeit der
heimgekehrten Auslandsstudenten¡°, und nahezu 4000 Unternehmen wurden von ihnen
gegr¨¹ndet, deren Produktionswert bei jährlich ¨¹ber 10 Milliarden Yuan liegt.
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