20 Prozent der Stromversorgung für die olympischen Sportstätten werden durch Windenergie zur Verfügung gestellt. Wie aus einem strategischen Energieforum verlautete, wird die Stadt Beijing zu diesem Zweck zwei neue Windkraftwerke in der Umgebung bauen.
Eine Vertreterin der Umweltabteilung des Organisationskomitees für die 29. Olympischen Spiele betonte auf dem Forum, dass man beim Bau der olympischen Sportstätten viel Wert auf ein energiesparendes Design, auf die Nutzung von umweltfreundlichen Baumaterialien, auf den Schutz und Wiederverwendung des Wassers, auf die Begrünung, das Abfallrecycling und auf die Lärmbekämpfung gelegt habe.
(China.org.cn, 29. Mai 2007)