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Shenyang

Shenyang, die Hauptstadt der Provinz Liaoning, ist Nordostchinas größtes Industrie- und Kommunikationszentrum.

Bereits zwischen 1625 und 1644, also bevor die Mandschu Zentralchina eroberten und Beijing zu ihrer Hauptstadt machten, war Shenyang die mandschurische Hauptstadt gewesen, von der aus Chinas Nordosten regiert worden war.

Daher sind auch der Kaiserpalast und die kaiserlichen Grabanlagen Shenyangs, die aus der Zeit vor der Südexpansion der Qing-Dynastie stammen, die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt.

 

Der Kaiserpalast

Von den beiden in China erhaltenen Kaiserpalästen der Qing kennt jeder Tourist die Verbotene Stadt in Beijing. Dennoch weist die Anlage in Shenyang, die nur etwa ein Zwölftel der Fläche des Kaiserpalasts in Beijing bedeckt, einzigartige Charakteristiken hinsichtlich Geschichte, Architektur und Umgebung auf.

Oberflächlich betrachtet ist der Palast in Shenyang eine genaue Kopie seines Vorgängers in Beijing, doch im Inneren offenbart er seine eigene Attraktivität. Besonders der mandschurische Einfluss unterscheidet das Aussehen des Palasts deutlich von jenem in Beijing.

Andere touristische Höhepunkte in der Umgebung sind das Ost- und Nordgrab der Herrscher Nurhachi und Huangtaiji.

Anreise: Buslinien 213, 222 oder Obus 13 vom Südbahnhof.

Adresse: Shenyang Lu 171, Shenhe-Distrikt, Shenyang.

Eintrittspreis: 50 Yuan.

Öffnungszeiten: 8:30 Uhr bis 17 Uhr

 

 

 

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