Home>Die 29. Olympischen Sommerspiele in Beijing | Schriftgröße: klein mittel groß |
german.china.org.cn Datum: 25. 08. 2008 |
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Die Olympischen Spiele in Beijing hätten nach den Worten des IOC-Präsidenten Jacques Rogge sowohl materielles als auch immaterielles Erbe hinterlassen.
Rogge erklärte am Sonntag im Beijinger Olympischen Hauptpresszentrum MPC, die zahlreichen Sportstätten sind das materielle Erbe der Beijinger Olympischen Spiele. Diese würden auch in Zukunft verwendet. Hinzu käme noch die städtische Infrastruktur, darunter der Flughafen und die neuen U-Bahnlinien. Zudem hätten die Beijinger Spiele auch immaterielles Erbe hinterlassen. Beispielsweise hätten sich China und die Welt besser kennen gelernt.
Außerdem meinte Rogge, das Umweltschutzbewusstsein der chinesischen Bevölkerung sei beachtlich verbessert worden. China habe im Bereich Umweltschutz viele Bemühungen unternommen. Dies diene nicht nur den Beijinger Olympischen Spielen, sondern habe auch eine langfristige und positive Auswirkung auf die chinesische Umwelt in der Zukunft ausgeübt. Die Sportbegeisterung der Chinesen sei durch die Olympischen Spiele hervorgerufen worden. Die chinesische Regierung werde mehr in den Breitensport investieren, davon würden viele Menschen profitieren.
Quelle: CRI
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