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Eine neue Generation chinesischer Athleten punktete in Beijing

german.china.org.cn          Datum: 25. 08. 2008

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Bei den Beijinger Spielen wurde mehr als die Hälfte aller chinesischen Goldmedaillen von Olympia-Newcomern gewonnen. "Bei insgesamt 25 Goldmedaillen in den Einzelwertungen nahmen die Athleten zum ersten Mal an Olympischen Spielen teil. Diese Athleten waren auch wesentlich für den Gewinn von vier Team-Goldmedaillen", sagte, Liu Peng, Chef de Mission der chinesischen Delegation, am Sonntag. Fast zwei Drittel aller chinesischen Athleten hätten bei Olympia debütiert. "Die jungen Athleten sind die treibende Kraft hinter Chinas Wettkampfsportarten", sagte Liu weiter.

Chinas 639 olympische Athleten haben 51 mal Gold, 21 mal Silber und 28 mal Bronze gewonnen und damit den Gastgeber auf den ersten Rang im Medaillenspiegel gehoben. Bezüglich der Leistungen der chinesischen Athleten stellte Liu fest, dass die chinesische Delegation generell "ihre Mission erfüllt" habe, und dass der chinesische Medaillenregen in Beijing alle vorherigen Spiele übertreffe.

China habe seine traditionelle Dominanz im Gewichtheben, Turnen, Wasserspringen, Tischtennis, Badminton, Schießen und Damen-Judo behaupten können und allein in diesen Disziplinen 39 Goldmedaillen bekommen. Seine Medaillendisziplinen habe China im Vergleich zu Athen von 18 auf 20 in Beijing erhöht. Ein Durchbruch sei in den Disziplinen Boxen, Bogenschießen, Rudern, Trampolinturnen, Fechten, Segeln und den Teamwettkämpfen der Gymnastikdamen erreicht worden.

Die chinesische Delegation rühme sich auch der Tatsache, dass es keinerlei Dopingfälle zu berichten gebe. "Während der Beijinger Spiele haben alle chinesischen Athleten die Anti-Doping-Tests gemäß den internationalen Regeln akzeptiert. Und kein einziger hat die Regeln verletzt." Das Internationale Olympische Komitee führte während der Spiele insgesamt 4600 Tests durch, bei denen sechs Athleten der Nutzung verbotener Substanzen überführt und von den Spielen ausgeschlossen worden waren.

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Quelle: Xinhua

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