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german.china.org.cn Datum: 04. 09. 2008 |
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Mittagpause. Ruedi Spitzli ist der Chef de Mission der Schweiz. 27 schweizerische Athleten werden in sechs Disziplinen teilnehmen, erzählt er. Besonders konkurrenzfähig seien sie im Schwimmen, Handbike und Leichtathletik. Das Ziel der Delegation sei es, elf Medaillen zu holen. Spitzli lobte vor allem die Vorbereitungen auf die Paralympics und die Gastfreundschaft der Freiwilligen: "Wir waren noch nie in so einem komfortablen Village wie in Beijing. Alle Freiwilligen versuchen, unsere Wünsche zu erfüllen. Wir werden gut betreut.“
Am Nachmittag geht die Reise weiter zur Badaling-Mauer. Entlang eines Mauerabschnitts ist ein barrierefreier Weg gebaut worden, damit sich auch die Rollstuhlfahrer ihren Traum erfüllen können, die Große Mauer zu besteigen.
Die Athleten bewundern dieses großartige Bauwerk und wetteifern mit einander, einen Wachturm auf der Mauer zu erreichen. Besonders die Rollstuhlfahrer. Zwar brauchen sie bei Treppen und Bodenerhöhungen Hilfe, aber alle bemühen sich, die Schwierigkeiten des Aufstiegs am eigenen Leib zu erfahren.
Karin Suter-Erath, Rollstuhltennis-Spielerin, sagt begeistert vor dem Wachturm, dass die Große Mauer einfach großartig sei. Zwar habe sie zuvor die Mauer in Fernsehprogrammen gesehen, könne aber den Charme nur vor Ort spüren.
Kurz vor der Rückkehr macht die Delegation ein "Familienfoto“ mit der Großen Mauer im Hindergrund. Auf jedem Gesicht herrscht Fröhlichkeit. Es war ein schöner Team-Tag.
Quelle: german.china.org.cn
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