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Freiwilligenarbeit an den Paralympics in Beijing

german.china.org.cn          Datum: 10. 09. 2008

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An den diesj?hrigen Paralympics in Beijing setzen sich 44.000 freiwillige Helfer für die Betreuung von Sportlern, Trainern, Journalisten und Funktion?ren aus verschiedenen L?ndern und Regionen ein. Beijing will sein Versprechen, die Paralympics so au?ergew?hnlich wie die Olympischen Spiele werden zu lassen, durch gute Freiwilligenarbeit einl?sen.
Freiwillige und eine Fahrkartenverkäuferin helfen einer Behinderten, in den Bus einzusteigen
An den diesjährigen Paralympics in Beijing setzen sich 44.000 freiwillige Helfer für die Betreuung von Sportlern, Trainern, Journalisten und Funktionären aus verschiedenen Ländern und Regionen ein. Beijing will sein Versprechen, die Paralympics so außergewöhnlich wie die Olympischen Spiele werden zu lassen, durch gute Freiwilligenarbeit einlösen.


Rund 90 Prozent der Freiwilligen, die an den Paralympics eingesetzt werden, standen bereits an den eben erst zu Ende gegangenen Olympischen Spielen im Einsatz. Sie sind daher bereits reich an Erfahrung. Trotzdem nahmen sie noch an einem speziellen Ausbildungskurs teil, der ihnen den Umgang mit den Behinderten erleichtern soll.

Der Ausbildungskurs für die freiwilligen Helfer an den Paralympics konzentrierte sich hauptsächlich auf den korrekten Umgang und den Austausch mit behinderten Menschen, auf die richtige Anwendung der behindertengerechten Anlagen sowie auf das dosierte Schieben eines Rollstuhls. Die Studentin Zhou Rong kommt als Freiwillige im Hauptpressezentrum (MPC) zum Einsatz. Für sie ist der respektvolle Umgang mit den körperlich Behinderten die Grundlage für eine optimale Betreuung:

"Wenn wir auf Behinderte im Rollstuhl treffen, werden wir uns zuerst unaufgefordert hinhocken. Dann fragen wir sie, ob sie Hilfe brauchen. Erst nach ihrer Genehmigung werden wir ihnen helfen."

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Quelle: CRI

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