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Beijing fördert Beschäftigung der Behinderten

german.china.org.cn          Datum: 16. 09. 2008

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Der Lokomotivbetrieb Dongfeng im Stadtbezirk Fengtai ist ein derartiges Sozialunternehmen. Der Direktor Qi Fubin erklärte, von den rund 120 Arbeitern seines Betriebs seien 55 behindert. Sie machten etwa 44 Prozent der ganzen Belegschaft aus. Er sagte: "Wir haben acht Behinderte als Techniker angestellt. 41 behinderte Menschen sind in der Produktionsabteilung im Einsatz. Weitere sechs sind in Logistikbereich tätig."
Der 29jährige Wu Shuanglong ist gehbehindert. Er erzählte uns: "Ich fühle mich wohl und gleichberechtigt in dem Betrieb. Unsere Löhne sind ebenfalls zufriedenstellend. Ich wohne im Werkswohnheim. Die Miete übernimmt größtenteils das Unternehmen. Wir bezahlen pro Monat nur 20 Yuan."
Wu Weizhen hat eine Geburtsbehinderung an der linken Hand. Sie bewertete die Arbeitsatmosphäre im Betreib positiv. Sie sagte: "Als ich von dem Betrieb angestellt wurde, war Arbeit für mich wie ein Buch mit sieben Siegeln. Das Unternehmen hat uns einen Ausbildungskurs angeboten. Die Kollegen sind sehr hilfsbereit. Sie beantworteten meine Fragen mit Geduld."
Viele behinderte Arbeiter im Betrieb Dongfeng meinten, die Arbeit habe ihnen große Freude gemacht. Sie hätten das Gefühl, dass sie zur Entwicklung des Unternehmens beitragen könnten. Die Leiterin der Produktionsabteilung für elektrische Geräte, Chen Zhiqiu, betonte, in dem Betrieb seien alle Arbeiter gleichberechtigt. Wenn behinderte Menschen Schwierigkeiten hätten, würden die anderen ihnen helfen. Aber dies bedeute nicht, dass die Behinderten in dem Betrieb Privilegien genießen könnten. Sie müssen wie nichtbehinderte Menschen arbeiten.
Die gleichberechtige Atmosphäre im Betrieb gefällt den behinderten Arbeitern sehr. Sie wollen in Zukunft noch mehr Beiträge zur Entwicklung des Betrieb leisten.
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Quelle: CRI

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