In den letzten Jahren stieg der
industrielle Bruttoproduk-tionswert der Sportartikelbranche
jährlich um etwa fünfzig Milliarden Yuan, und der Anteil der
Sportartikel in den Kaufhäusern vergrößert sich Jahr für Jahr.
Markensportartikel entstanden, benannt nach den Namen berühmter
Sportler wie Li Ning, des Turnwelt-meisters, und Deng Yaping, der
Tischtennisweltmeisterin.
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Seit Beginn der Professionalisierung
und der Marktorientierung 1994 ziehen Fußballspiele in China jedes
Jahr ca. sechs Millionen Zuschauer an, die dieser Branche jährlich
etwa 700 Millionen Yuan einbringen. Bei den professionellen
Ligaspielen der Chinese Basketball Association (CBA) sind jeweils
rund 80 Prozent der Plätze besetzt. Auch andere Sportdisziplinen
wie Volleyball, Tischtennis, Badminton und Baseball bieten dem
Publikum vielfältige Wettkämpfe an. Das Aufblühen der ganzen
Branche hat nicht zuletzt die Entwicklung von Sportsponsorschaften,
Fernsehübertragungen, Sport-medien, Sportwerbung und Sport-Lotterie
vorangetrieben. Einer Schätzung der Wirtschaftsbehörde nach soll
der Bruttoproduktionswert der Sportindustrie 2010 1,5 Prozent des
Bruttoinlandsprodukts ausmachen.
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