Mit seinen Forschungsergebnissen hat
Yuan Longping, der weltberühmte "Vater des Hybridreises", die
Geschichte des Reisanbaus in China in der zweiten Hälfte des 20.
Jahrhunderts umgeschrieben. Im Jahr 2003 hat Yuan erneut ein
kompliziertes Problem gelöst, was dazu führte, dass der
Hektarertrag des Superhybridreises in zwei Testgeländen jeweils
12,112 Tonnen bzw. 12,261 Tonnen erreichte. Jetzt wird der
Superhybridreis versuchsweise großflächig angebaut. Yuans nächstes
Ziel ist es, bis zum Jahr 2008 eine neue Sorte Superhybridreis mit
einem Ertrag von 13,500 Tonnen pro Hektar zu entwickeln.
Die zuständigen Abteilungen führten
wissenschaftlich-technische Pläne wie den "Funkenplan", den "Plan
für die Verbreitung wichtiger Forschungsergebnisse", den "Plan der
reichen Ernte" und den "Steppenbrand-Plan" ein, die sich direkt dem
wirtschaftlichen Aufbau in den Dörfern widmeten, um Ergebnisse
fortgeschrittener Wissenschaft und Technik aufs Land zu bringen.
Alle diese Pläne trugen viel zur Steigerung der Qualifikation der
Bauern in Bezug auf Wissenschaft und Technik bei.