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Mehr über Tibet:
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100 Fotografen sehen Tibet
Die Tibetbahn - Bilder einer Reise
Die Qinghai-Tibet-Eisenbahn
40 Jahre Autonomes Gebiet Tibet
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Souvenirs und Spezialitäten aus Tibet
2006       2005

Schutz der Wasserumwelt

2005 betrug die Menge des abgeleiteten industriellen Abwassers des ganzen Autonomen Gebiets 10, 0854 Millionen Tonnen und ist im Vergleich zum Jahr 2004 um 1,6 Prozent gestiegen. Die Menge des abgeleiteten Abwassers aus den Haushalten in Städten und Marktflecken betrug 35,636 Millionen Tonnen und ist im Vergleich zum Jahr 2004 ebenfalls um 1,6 Prozent gestiegen. Die Menge von CODcr im industriellen Abwasser lag bei 1071,57 Tonnen und ist im Vergleich zum Jahr 2004 um 8,1 Prozent und im Vergleich zum Jahr 2000 mit 2719,77 Tonnen um 60,6 Prozent gesunken.

Von 2006 bis 2010 werden die Wasserressourcen der wichtigen Flüsse wie des Yarlung Zangbo-Flusses, des Lancangjiang-Flusses, des Nujiang-Flusses, des Jinshajiang-Flusses, des Lhasa-Flusses, des Nyangchuhe-Flusses, des Niyanghe-Flusses und des Yarlunghe-Flusses geschützt und ihre Hauptströme umfassend reguliert. Damit soll die Verschmutzung des Wassers in den Flüssen und des Grundwassers verhütet und der Ausstoß von Verschmutzungsstoffen der Norm entsprechend ausgeglichen und die Gesamtausstoßmenge der charakteristischen Verschmutzungsstoffe im Rahmen der Normen gehalten werden. Gleichzeitig wird die umfassende Planung für die Wasserressourcen verstärkt. Möglichst schnell wird die Planung für das Einzugsgebiet des Yarlung Zangbo-Flusses, des Lancangjiang-Flusses und des Nujiang-Flusses abgeschlossen, und es wird die Arbeit der früheren Phase der Wasserbau-Schlüsselprojekte in Pondo und Lalho und der entsprechenden zusätzlichen Projekte für die Bewässerungsgebiete sowie des Projekts für die ökologische Bewässerung am Nordufer des Yarlung Zangbo-Flusses beschleunigt. Ebenfalls beschleunigt werden die Projekte zur Sicherstellung der Trinkwasserversorgung in den Agrar- und Viehzuchtgebieten. Bis 2010 sollen die Probleme bei der Trinkwasserversorgung für Menschen und Vieh und bei der Sicherstellung des Trinkwassers im ganzen Autonomen Gebiet grundsätzlich gelöst werden.


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