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german.china.org.cn Datum: 29. 04. 2008 |
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Bei einem schweren Zugunglück am Montagmorgen in der ostchinesischen Provinz Shandong sind bis Redaktionsschluss am Dienstagvormittag 70 Menschen ums Leben gekommen, 416 wurden verletzt. Unter den Verletzten befinden sich vier Franzosen.
Das Zentralkomitee der KP Chinas und der chinesische Staatsrat haben der Untersuchung des Zugunglücks oberste Priorität eingeräumt. Chinas Staatspräsident Hu Jintao und der chinesische Ministerpräsident Wen Jiabao haben bereits Anweisungen für das Vorgehen erteilt, außerdem wurde der stellvertretende chinesische Ministerpräsident Zhang Dejiang umgehend zum Unfallort beordert, um die Rettungsmaßnahmen zu überwachen. Ein Sprecher des chinesischen Eisenbahnministeriums sagte, das Ministerium wolle die Strecke bis Dienstag acht Uhr wieder für den Verkehr freigeben.
Ersten Untersuchungen zufolge könnte menschliches Versagen zu diesem schweren Zugunglück geführt haben.
Quelle: german.china.org.cn
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