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10. 01. 2008 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Business-to-buisness (B2B) Transaktionen haben in China im vergangenen Jahr ein Volumen von 1,25 Billionen Yuan (117 Milliarden Euro) erreicht, eine Prozent im Vergleich zu 2006, geht aus einer Umfrage des Data Center of the China Internet (DCCI) hervor.
Die Umfrage "Netguide 2008" gibt einen Überblick über das Jahr 2007. Zu diesem Zweck wurden landesweit 50.786 Personen, mehr als 300 Webseiten und über 200 Unternehmen befragt.
Die Umfrage ergab weiter, dass das vor kurzem an die Börse gegangene Unternehmen Alibaba.com mit einem Marktanteil von rund 70 Prozent der führende Marktplatz für Internethandel in China ist.
Alibaba.com gehört zu den am schnellsten wachsenden Internetunternehmen in China. Das Unternehmen verfügte im Jahr 2007 über 24,6 Millionen registrierte Mitglieder. Im Jahr 2004 waren es noch sechs Millionen. Die Anzahl der zahlenden Mitglieder stieg von 77.000 im Jahr 2004 auf 255.000 im Juni 2007.
Alibaba.com besitzt die weltweit größte Anzahl an Onlinezulieferern. Bei seinem Börsengang im vergangenen November konnte Alibaba.com 1,5 Milliarden US-Dollar Kapital aufnehmen. Es handelte sich dabei um den zweitgrößten Börsengang eines Internetunternehmens nach dem Börsengang von Google im Jahr 2004.
Andere große B2B-Anbieter in China sind netsun.com, globalsources.com, cn.made-in-china.com und hc360.com.
Chinas B2B-Handelsvolumen werde in diesem Jahr 1,62 Billionen Yuan (152 Milliarden Euro) und im Jahr 2009 2,13 Billionen Yuan (199,6 Milliarden Euro) erreichen, prognostiziert der Netguide 2008.
Quelle: Xinhua
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