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07. 12. 2008 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Am Freitag ist in Beijing die Chinesische Wohltätigkeitskonferenz 2008 abgehalten worden. Dabei wurden Organisationen aus dem In- und Ausland sowie Persönlichkeiten für ihre Geld- und Sachspenden für die Menschen in der Erdbebenregion in Wenchuan in der Provinz Sichuan ausgezeichnet.
Angaben zufolge wurden insgesamt mehr als 76 Milliarden Yuan für die Erdbebenopfer gespendet. Etwa eine Milliarde Yuan stammt dabei von internationalen Organisationen in China. Die Geldmittel wurden vor allem unter den Erdbebenopfern, Schulen und Krankenhäusern sowie verschiedenen Wohlfahrtseinrichtungen verteilt.
Der stellvertretende chinesische Ministerpräsident Hui Liangyu sagte auf der Konferenz, die chinesische Regierung begrüße das Engagement von ausländischen Organisationen und Personen, die in China entsprechend den Gesetzen Wohltätigkeitsaktionen aller Art durchführten. Deren Rechte und Interessen seien rechtsmäßig geschützt, so Hui Liangyu weiter.
Quelle: CRI
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