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23. 01. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
In der Donnerstagsausgabe der chinesischen Tageszeitung "Renmin Ribao" ist ein Beitrag zum Thema "Respekt des Rechts auf Entwicklung in Tibet" veröffentlicht worden.
Darin heißt es, derzeit gehöre Tibet noch zu den unterentwickelten Teilen des Landes. Trotzdem betrage das Pro-Kopf-BIP in Tibet 2007 über 12.000 Yuan (etwa 1.700 US-Dollar). Das von Nepal habe 2007 rund 400 US-Dollar, das von Indien 965 US-Dollar und das von Bhutan 1450 US-Dollar betragen. Tibet gelte daher als die Region mit der besten wirtschaftlichen Situation im Himalaya-Gebirge. Lhasa sei die prosperierendste Stadt in dieser Region.
Weiter heißt es, den Prozess der Modernisierung in Tibet als "Vernichtung der nationalen Besonderheit Tibets", "Zerstörung der Umwelt in Tibet" oder "Vernichtung der tibetischen Kultur" zu bezeichnen, geschehe aus mangelnden Kenntnissen oder mit boshaften Absichten.
In der Tat seien die Entwicklung und Fortschritte in Tibet seit der demokratischen Reform die überzeugendste Antwort auf unbegründete Attacken und Skepsis, heißt es in dem Artikel.
Quelle: CRI
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