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01. 02. 2009 Druckversion | Artikel versenden| Kontakt

Bauern und Hirten profitieren von Straßenbauprojekten in Tibet

Von Straßenbauprojekten in autonomen Gebieten Südwestchinas hat nicht nur die Wirtschaft profitiert. Bauern und Hirten konnten durch eine Beschäftigung beim Straßenbau ihr Einkommen verbessern.

1 Von Stra?enbauprojekten in autonomen Gebieten Südwestchinas hat nicht nur die Wirtschaft profitiert. Bauern und Hirten konnten durch eine Besch?ftigung beim Stra?enbau ihr Einkommen verbessern.

Zwei Autos fahren ins Zentrum von Lhasa-Stadt.

Die Straßenbauprojekte in den autonomen Gebieten in Südwestchina haben im vergangenen Jahr mindestens 500 Millionen Yuan (73,1 Million US-Dollar) in die Kassen von Bauern und Hirten gebracht, sagte ein Sprecher des Verkehrswesens am Freitag. Tibet habe im Jahr 2008 44,7 Milliarden Yuan für den Straßenbau ausgegeben, 1,25 Milliarden davon seien für Projekte in ländlichen Gegenden verwendet worden, gab ein Sprecher der regionalen Abteilung für Verkehrswesen an.

Durch die Investition im vergangenen Jahr wurden 46 Städte und 504 Dörfer durch neue Straßen an das Verkehrsnetz angeschlossen. "Wir haben bei allen Projekten ansässige Bauern und Hirten angestellt, um ihnen ein besseres Einkommen zu ermöglichen." Neben Schnellstraßen wurden in Tibet auf dem Land auch 13 Personenbahnhöfe und 78 Bushaltestellen um Landarbeitern und Hirten das Reisen zu erleichtern.

Die Bevölkerung von Tibet zählt 2,88 Millionen Menschen, von denen 85 Prozent auf dem Land arbeiten oder Tiere hüten. Die Wirtschaft von Tibets Hochebenen sei 2008 um 10,1 Prozent auf 39,2 Milliarden Yuan gestiegen und das Einkommen der Bauern und Hirten habe sich um 13,7 Prozent auf 3,170 Yuan pro Kopf verbessert. Die regionale Regierung Tibets will in den kommenden zwei Jahren 8 Milliarden Yuan für infrastrukturelle Projekte in ländlichen Gebieten ausgeben. Damit sollen sicheres Trinkwasser, Telekommunikationsanbindungen und bessere Transportbedingungen für Bauern und Hirten geschaffen werden.

2 Von Stra?enbauprojekten in autonomen Gebieten Südwestchinas hat nicht nur die Wirtschaft profitiert. Bauern und Hirten konnten durch eine Besch?ftigung beim Stra?enbau ihr Einkommen verbessern.

Autos auf der Straße nach Xigaze in der autonomen Region Tibet.

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Quelle: Xinhua

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