Home | Aktuelles |
Multimedia |
Service |
Themenarchiv |
Community |
Home>China | Schriftgröße: klein mittel groß |
13. 02. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Seit dem Jahr 2008 werde das Analphabetentum in Tibet umfassend bekämpft. Vor 50 Jahren habe die Analphabetenrate in Tibet noch 95 Prozent betragen. Mittlerweile gebe es unter der jungen tibetischen Bevölkerungsschicht und unter den Menschen mittleren Alters keine Analphabeten mehr. Dies gab der Vorsitzende der Regierung des Autonomen Gebiets Tibet, Qiangba Puncog, am Mittwoch in Lhasa bekannt.
Im Jahr 2009 ist der 50. Jahrestag der demokratischen Reform Tibets. Statistiken zufolge haben fast alle über 15-jährigen Tibeter im Durchschnitt eine Ausbildungszeit von mehr als sechs Jahren durchlaufen.
Zwischen 1978 und 2008 hat die chinesische Regierung über 22 Milliarden Yuan RMB in die Errichtung eines umfassenden, modernen Ausbildungssystems im Autonomen Gebiet Tibet investiert. Das von der chinesischen Zentralregierung unterstützte Bildungssystem reicht von der Schulbildung für Kinder und Behinderte über die Hochschulbildung und Berufsbildung bis hin zur Erwachsenenbildung.
Quelle: CRI
Druckversion | Artikel versenden | Kommentar | Leserbrief | zu Favoriten hinzufügen | Korrektur
Kommentar schreiben |
Kommentare |
Keine Kommentare.
|
mehr |