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26. 02. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Seit der demokratischen Reform vor 50 Jahren leben die Angehörigen der verschiedenen Nationalitäten gleichberechtigt und harmonisch in Tibet zusammen. Nach der Meldung der chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua ist nun das Ziel der gemeinsamen Entwicklung und Prosperität für alle Nationalitäten in Tibet worden.
Das Autonome Gebiet Tibet ist im Jahr 1965 gegründet worden. Seither wird dort das System der nationalen regionalen Autonomie praktiziert. Das tibetische Volk genießt das Recht der Selbstverwaltung.
Das Autonome Gebiet Tibet wird hauptsächlich von Tibetern bewohnt. Daneben finden sich aber auch Angehörige zehn anderer Nationalitäten wie der Han, der Hui, der Menba oder der Luoba. Über 70 Prozent der Funktionäre der Regierung des Autonomen Gebiets sind Tibeter oder Angehörige anderer nationaler Minderheiten.
Quelle: CRI
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