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26. 02. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Mithilfe verschiedenster Einsatzkräfte und des günstigen Wetters konnte der Waldbrand an der chinesisch-indischen Grenze in Tibet schneller als erwartet aufgehalten werden.
Ein Waldbrand, welcher schon seit fünf Tagen in einem Gebirgswald nahe der chinesisch-indischen Grenze in Tibet wütete, wurde am Montag um 17:00 Uhr Ortszeit gelöscht, wie ein Mitglied der lokalen Regierung am Dienstag bekannt gab. Durch das Feuer wurde jedoch glücklicherweise bis dahin niemand verletzt. An die 1000 Einsatzkräfte, darunter Polizisten, Soldaten, Regierungsmitglieder und örtliche Bewohner kämpften unermüdlich gegen die Flammen, damit das Feuer im Zayu-Distrikt gelöscht werden konnte, so Peng Cong’en, Sekretär des örtlichen Ablegers der kommunistischen Partei Chinas. In den vergangenen fünf Tagen wurden von den Feuerwehrleuten an die 16 Kilometer Feuerstoppgräben ausgehoben. Das Feuer konnte schliesslich mit Hilfe von Regenfällen gelöscht werden, sagte der Beamte. Der Waldbrand brach um etwa 8:50 Uhr am Morgen des letzten Dienstages auf der indischen Seite des Waldes aus, nachdem die dortigen Bewohner Büsche und Gräser verbrannt hatten, verkündete Peng.
Quelle: China Daily
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