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25. 03. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die Dalai-Clique sei eng mit der feudalistischen Leibeigenschaft im alten Tibet verbunden gewesen, heißt es in einem Artikel der Nachrichtenagentur Xinhua vom Dienstag.
Bis zum Jahr 1959 habe es in Tibet die theokratische feudalistische Leibeigenschaft gegeben. Dabei sei der vierzehnte Dalai Lama als Oberhaupt dieser Theokratie, der größte Leibeigenenhalter gewesen. Demnach besaß seine Familie vor der demokratischen Reform 27 Landgüter, 30 Weiden und über 6.000 Leibeigenen.
In dem Artikel hieß es, die demokratische Reform in Tibet habe eine Million Leibeigenen befreit und ein neues Kapitel in der Abschaffung der Sklaverei und in der Geschichte der Menschenrechte aufgeschlagen.
Quelle: CRI
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