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08. 09. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
China startet im Vorfeld seines 60-jährigen Jubiläums eine Art "Sicherheitsgraben", an dem sieben Städte, Provinzen und ein autonomes Gebiet teilnehmen, um die Hauptstadt während der Feierlichkeiten vor Anschlägen zu schützen.
Beijing, Tianjin, Hebei, Shanxi, Shandong, Liaoning und die Innere Mongolei haben eine Vereinbarung unterzeichnet, gab Chen Jiping, stellvertretender Direktor des Zentralkommittees für Umfassendes Management der Öffentlichen Sicherheit, am Sonntag mit.
Der Vereinbarung zufolge werden die Behörden der teilnehmenden Provinzen Sicherheitskontrollen auf allen Straßen nach Peking durchführen, um mögliche Bedrohungen abzuwehren. Die Nachbarprovinzen wollen auch ein System ausarbeiten, das lokale Einwohner davon abhalten soll, zum Einreichen von Beschwerden in die Hauptstadt zu reisen. Die Polizei wird künftig bei der Verbrechensbekämpfung grenzübergreifend zusammenarbeiten. Außerdem wollten die Regierungen die Gepäckkontrollen verschärfen und den Fluss von Migranten besser regulieren, heißt es.
Der Nationalfeiertag findet in weniger als vier Wochen statt, weshalb die Behörden der Nachbarprovinzen rund um Peking ihre Zusammenarbeit verstärken müssten, um reibungslose Feierlichkeiten zu garantieren, gab Chen Jiping an. Am 1. Oktober wird China eine riesige Zusammenkunft auf dem Tian'anmen-Platz veranstalten, wobei Präsident Hu Jintao die Hauptrede halten wird. Eine Militärparade und ein Massenfestumzug entlang der Chang'an Avenue werden folgen.
Quelle: people.com.cn
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