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26. 03. 2009 Druckversion | Artikel versenden| Kontakt

Aufruf des Dalai Lama zur Einstellung des Ackerbaus findet keine Zustimmung

Einer Meldung der Nachrichtenagentur Xinhua vom Dienstag zufolge findet ein erneutes Spaltungsvorhaben des Dalai Lama keine Zustimmung. Der Dalai Lama hatte die Bauern in Sichuan dazu aufgerufen, "mit dem Ackerbau aufzuhören". Dadurch seien weitere boshafte Absichten des Dalai Lama dargelegt worden.

In der Meldung hieß es, in den vergangenen Tagen sei ein Teil der Bauern und Hirten in den Anbau- und Weidegebieten in der südwestchinesischen Provinz Sichuan vom Dalai Lama aufgefordert worden, die Bewirtschaftung im Frühling aufzugeben. Seit vielen Jahren schon wende der Dalai Lama mehrere Mittel an, um sowohl die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung Chinas als auch der Bevölkerung zu stören. Auch der Aufruf zum "Aufgeben des Ackerbaus" gehöre zu solchen Mitteln. Durch diese Aktion sei die boshafte Absicht des Dalai Lama zur Spaltung des Staates erneut klar dargelegt worden.

Weiter hieß es, nachdem der Ackerbau in Sichuan vereinzelt eingestellt worden sei, habe die lokale Regierung rechtzeitig Maßnahmen ergriffen, um die Absichten der Gesetzesbrecher aufzudecken und die soziale Ordnung zu wahren. Die Landwirte seien zudem aufgefordert worden, sich im Frühling für den Ackerbau einzusetzen.

Quelle: CRI

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