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18. 10. 2009 Druckversion | Artikel versenden| Kontakt

Buch von ehemaligem chinesischem Vize-Premier debütiert auf Frankfurter Buchmesse

Die englische Version des Buches des ehemaligen stellvertretenden chinesischen Premierministers Li Lanqing über die Reform- und Öffnungspolitik Chinas hatte am Mittwoch auf der Frankfurter Buchmesse ihr Debüt. Experten sind sich sicher, dass das Buch bei den ausländischen Lesern auf großes Interesse stoßen werde.

Die englische Version des Buches des ehemaligen stellvertretenden chinesischen Premierministers Li Lanqing mit dem Titel Breaking Through: The Birth of China's Opening-Up Policy (Durchbruch: Die Geburtstunde der Öffnungspolitik Chinas), hatte am Mittwoch auf der Frankfurter Buchmesse ihr Debüt. Das Buch wurde von Li Lanqing zu Ehren des 30. Jahrestags von Chinas Reform- und Öffnungspolitik geschrieben. Die englische Version des Buches wurde vom Verlag Foreign Language Teaching and Research Press of China in Zusammenarbeit mit der Oxford University Press publiziert.

Der Autor beschreibt auf Basis eigener Erfahrungen beziehungsweise wertvoller Dokumente oder historischer Fotos systematisch wichtige Gegebenheiten in der frühen Periode der Reform und Öffnung Chinas. Gleichzeitig legt er den Hintergrund zu vielen wichtigen Entscheidungsprozessen über Chinas Wirtschaftsreformen dar.

Wu Shulin, stellvertretender Direktor der Generalverwaltung für Presse und Publikation Chinas, sagte auf der Zeremonie zum Debüt des Buches am Mittwochnachmittag, dass das Buch dazu beitragen werde, ausländischen Lesern ein besseres Verständnis über Chinas Reformen zu vermitteln. Nigel Portwood, Manager der Oxford University Press, sagte, er sei sicher, dass das Buch nicht nur Wissenschaftler anspreche, sondern auch gewöhnliche Leser, die mehr über Chinas rapiden Aufstieg über die vergangenen 30 Jahre zu einer wichtigen Wirtschaft wissen möchten. Die Veröffentlichung des Buchs reflektiere den immer größeren Wunsch der Welt, mehr über China zu erfahren.

Quelle: Xinhua

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