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07. 10. 2008 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Einer Statistik zufolge betragen die Reserven im Bereich Bio-Ressourcen im südwestchinesischen Autonomen Gebiet Tibet rund 1,3 Milliarden Tonnen. Experten haben dementsprechend auf einem diesbezüglichen Symposium am Montag ein großes Potential hinsichtlich der Erschließung der Bio-Ressourcen in der Region prognostiziert. Offiziellen Angaben zufolge werden etwa 80 Prozent der jährlich verbrauchten Energie in Tibet aus Bio-Ressourcen gewonnen. Dazu zählen unter anderem Kuhfladen, Grasnarben und Brennholz.
Einer weiteren Meldung zufolge hat das zuständige Amt in Tibet einen konkreten Plan für die Verwendung von Ersatzbrennstoffen ausgearbeitet, um die ökologischen Bedingungen in der Region zu schützen. Ein Unternehmen für die Herstellung von Bio-Brennstoff, das mit einer Fertigungsstraße von 3.000 Tonnen ausgestattet werden soll, wird bereits in Erwägung gezogen. Zudem soll in Tibet bis zum Ende dieses Jahres die Verwendung von Methangas populärer gemacht werden. Bis 2010 sollen schließlich in 59 Kreisen rund 200.000 Methangasgruben errichtet werden. Eine Million Bauern und Hirten können dann das umweltschonende Methangas nutzen.
Quelle: CRI
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