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14. 10. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Chinas Vizestaatspräsident Xi Jinping auf der Frankfurter Buchmesse
Der kulturelle Austausch braucht sowohl Verständnis und Respekt, als auch Überwindung der Vorurteile und Mißverständnisse. China will positive Zivilisationen und Kulturen aller Länder lernen und die geistige Welt des chinesischen Volkes weiterhin bereichern. Dies sagte der stellvertretende chinesische Staatspräsident Xi Jinping in der Rede zur Eröffnung der Frankfurter Buchmesse 2009.
Weiter meinte Xi Jinping, nach über 30-jähriger Reform und Öffnung ist in China bereits eine Situation zur kulturellen Entwicklung gestaltet worden, wobei auf der Basis der ausgezeichneten nationalen Kultur auch positive Kulturen der Außenwelt übernommen sind. China hoffe, auf diesjährigen Buchmesse der ganzen Welt seine eigene Kultur zu präsentieren und das neue Antlitz der gedeihenden Publikationsbranche des Landes zu demonstrieren. Gleichzeitig wolle China von den ausländischen Erfahrungen bei Entwicklung der Publikation lernen und Austausche bzw. Kooperationen in dieser Branche fördern.
Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel auf der Frankfurter Buchmesse
Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel, die Vorsitzende des chinesischen Schriftstellerverbands, Tie Ning, der Schriftsteller Mo Yan sowie andere deutschen Vertreter hielten dabei auch die Reden. Angela Merkel gratulierte China zum Ehrengast diesjähriger Frankfurter Buchmesse. Sie zeigte sich davon überzeugt, dass das gegenseitige Verständnis und Vertrauen zwischen China als einem großen Kulturland und den anderen Teilen der Welt dadurch vertieft werden könne.
Quelle: german.china.org.cn
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