Höhere Einkünfte der tibetischen Bauern und Hirten |
Dank 14 Jahren ununterbrochener Rekordernten sind die Einkünfte der Bauern und Hirten im Autonomen Gebiet Tibet im Südwesten Chinas beachtlich gestiegen. Lokale Quellen berichten, daß das Pro-Kopf-Einkommen der lokalen Bauern und Hirten voraussichtlich im Jahr 2001 1410 Yuan erreichen wird, ein Anstieg um 5,9 Prozent gegenüber der Vorjahreszahl. Der Barverdienst soll um 40 Prozent gestiegen sein. Der Gesamtgetreideertrag in diesem Gebiet soll im Jahr 2001 voraussichtlich 980000 Tonnen erreichen, der Rapsertrag voraussichtlich 45000 Tonnen betragen, ein Zuwachs um 9 Prozent gegenüber dem Vorjahr und der Gemüseertrag voraussichtlich 182000 Tonnen erreichen, ein Anstieg um 7 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Angesichts einer höheren Überlebensrate der Jungtiere und einer niedrigeren Sterberate der Alttiere wird in diesem Gebiet für das Jahr 2001 ein Ertrag von 160000 Tonnen Fleisch (ein Plus von 6,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr) und 230000 Tonnen Milch (ein Plus von 12,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr) erwartet. Durch die Entstehung zahlreicher unterschiedlicher Firmen soll der Gesamtproduktionswert der in der Stadt ansässigen Unternehmen für 2001 in Tibet 910 Millionen Yuan (rund 109,6 Millionen USD), die einen Zuwachs um 14 Prozent darstellen, betragen. (China.org.cn, 8. Januar 2002)
|