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Neues Forschungszentrum für wild lebende Pandas
China will 3 Millionen Yuan (290.000 Euro) für den Aufbau eines Forschungszentrums für wild lebende Pandas einsetzen. Das neue Forschungszentrum in Foping in der nordwestchinesischen Provinz Shaanxi soll im Jahr 2008 fertiggestellt werden. Da in Foping eine große Zahl an Pandas lebt, kommen zahlreiche chinesische und ausländische Experten und Wissenschaftler zu wissenschaftlichen Forschungen in dieses Gebiet.


China und Deutschland arbeiten bei Aufforstung zusammen
Der Vorortbezirk Huairou in Beijing wird im kommenden Jahr 250 Millionen Yuan (24 Millionen Euro) für die Entwicklung der Landwirtschaft ausgeben. Die meisten Gelder werden für den Schutz gegen Sandstürme verwendet. Von 2007 bis 2011 wird Deutschland fast 2,5 Millionen Euro investieren, um dem Vorortbezirk beim Schutz gegen Sandstürme zu helfen.
Erste allgemeine Untersuchung über Umweltverschmutzung
China wird 2008 landesweit erste umfassende Untersuchungen über Verschmutzungsursachen starten. Rund drei Jahre wird diese genaue Analyse der Schadstoffemissionen in China in Anspruch nehmen. Dies gab der Chef des staatlichen chinesischen Umweltschutzhauptamts, Zhou Shengxian, am Dienstag in Beijing vor der Presse bekannt.

Datenbank über 81 seltene Pflanzenarten
China, Japan und Südkorea wollen Sandstürme bekämpfen
Beijing legt Plan zur Kontrolle der Luftverschmutzung vor
Beijinger Wälder unter verstärktem Schutz
Mehr als 95% aller Chinesen sorgen sich um die Umwelt
Kreis Yanqing im ökologischen Umbau
Ökologische Sanierung in Beijing
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