China investiert in Schutz tibetischer Kulturdenkmäler |
Für die Unterstützung und den Schutz dreier wichtiger historischer Stätten in Tibet hat die chinesische Regierung über 40 Millionen USD bereitgestellt. Dieses Geld wird in die drei Objekte Potala-Palast, Norbulinka und Sakya-Kloster fließen. Bei dem Potala-Palast und dem Norbulinka handelt es sich um die traditionelle Winter- und Sommerresidenz des Dalai Lama, der tibetischen Reinkarnation Buddhas. Das Sakya-Kloster ist für seine zahlreichen Sutren bekannt. Doch die Zeit und eine sich verändernde Umgebung haben die Gebäude altern und dadurch abnutzen lassen. Die Restaurierungsprojekte starteten bereits im Juni 2002 und werden bis zu ihrem Abschluss fünf Jahre in Anspruch nehmen. Laut dem lokalen Amt für Denkmalschutz, handelt es sich um das größte Projekt zum Schutz und zur Aufrechterhaltung alter tibetischer Architektur. (China.org.cn, 7. Januar 2004)
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