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19. 02. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Eine Delegation in- und ausländischer Journalisten hat gerade ihren Besuch im chinesischen Autonomen Gebiet Tibet beendet. Zahlreiche ausländische Journalisten dieser Delegation meinten, sie hätten ein wahres Tibet, das sich kontinuierlich entwickelt hat, bezeugt.
Vom 10. bis 13. Februar hatten chinesische zuständige Behörden Journalisten von acht ausländischen Nachrichtenagenturen, darunter Reuters, und drei inländischen Nachrichtenagenturen eingeladen, zur Berichterstattung nach Tibet zu reisen. Mehrere ausländische Journalisten meinten, durch diese Tibet-Reise hätten sie die riesigen Veränderungen Tibets in den vergangenen 50 Jahren selbst erlebt.
Mit der Annäherung des ersten Jahrestages der Sabotageakte am 14. März in Lhasa haben in- und ausländische Journalisten die Lage in Tibet mit großer Aufmerksamkeit verfolgt. Mehrere ausländische Journalisten meinten, vorher hätte man behauptet, dass die Lage in Tibet sehr angespannt sei und zahlreiche Menschen verhaftet würden. Tatsächlich führten die Bürger in Tibet jedoch ein ruhiges, normales Leben.
Quelle: CRI
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