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19. 03. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Eine Delegation tibetischer Abgeordneter des Nationalen Volkskongresses (NVK) hielt am Dienstag in der US-Hauptstadt Washington eine Pressekonferenz ab.
Dabei sagte der Leiter der Delegation, Shingtsa Tenzinchodrak, bei der Beurteilung des Dalai Lama dürfe man nicht nur dessen Äußerungen berücksichtigen, sondern auch dessen Taten. Der Dalai Lama sei keine reine religiöse Persönlichkeit, sondern eine politische Persönlichkeit, die schon weltweit politische Aktivitäten unternommen habe. Der vom Dalai Lama befürwortete "Mittelweg" sei trügerisch. Seine Taten und seine Äußerungen seien nicht identisch.
Die Politik der chinesischen Zentralregierung gegenüber dem Dalai Lama sei klar und konsequent, so Shingtsa Tenzinchodrak weiter. Der Dalai Lama müsse unbedingt auf seine Aktivitäten zur Spaltung Chinas verzichten.
Ngawang, der stellvertretende Leiter der tibetischen Delegation, wies darauf hin, dass jedes Jahr zahlreiche in- und ausländische Journalisten zur Berichterstattung nach Tibet reisen würden. Es sei deren Pflicht, so Ngawang, die Welt über die wahren Verhältnisse im Autonomen Gebiet Tibet zu informieren.
Quelle: CRI
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