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08. 05. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Der chinesische Staatspräsident Hu Jintao hat am Mittwochabend mit seinem amerikanischen Amtskollegen Barack Obama ein Telefongespräch geführt.
Hu Jintao würdigte die Gespräche, die die beiden Spitzenpolitiker während des zweiten Finanzgipfels der G20-Gruppe im vergangenen Monat geführt hatten. Positive Beziehungen im 21. Jahrhundert würden aufgebaut. Die Etablierung eines Dialogsmechanismus für Wirtschaftsfragen hätten beide Seiten befürwortet. Auch sei man über eine gemeinsame Bekämpfung der Finanzkrise und eine verstärkte Koordinierung in wichtigen internationalen und regionalen Angelegenheiten übereingekommen. Mittlerweile seien diese Pläne umgesetzt worden. China wolle mit den USA die Beziehungen immer weiter vertiefen.
Obama erwiderte, beim Treffen zwischen ihm und Hu Jintao in London habe zu Beginn des Gesprächs die Entwicklungsperspektive der bilateralen Zusammenarbeit gestanden. Dies sei ein guter Einstieg in den Dialog gewesen.
Hu Jintao äußerte seine Bestürzung über die Ausbreitung des Grippevirus A/H1N1 in mehreren Gebieten der USA. Er betonte, die chinesische Regierung engagiere sich für die Vorbeugung der weiteren Ausbreitung der Grippe. China wolle mit der WHO und den USA die Kooperation intensivieren, um die große Herausforderung durch die Ausbreitung des Virus zu meistern.
Quelle: CRI
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