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01. 05. 2010 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
J.Coosje Hoogendoorn, Generaldirektorin von INBAR
Das INBAR hat vor kurzem ein Projekt in der Provinz Sichuan gestartet, um den Menschen zu helfen, ihre Häuser unter Nutzung von Bambus und Rattan nach dem Erdbeben von 2008 wieder aufzubauen. Das Projekt rege dortige Bauunternehmen an, Bambus anstelle von nicht erneuerbaren Baumaterialien wie Holz, Beton und Stahl zu nutzen, so Dr. Hoogendoorn.
"Bambus ist das älteste und beliebteste Baumaterial in den ländlichen Gebieten und Dörfern der tropischen und subtropischen Gebiete weltweit. Es ist ein nachhaltiges Material, von dem man sagen kann, dass es das umweltfreundlichste zur Verfügung stehende Baumaterial ist", so Lou Yiping, Programmdirektor von INBAR.
"Wir hoffen, dass unsere Ausstellung die weltweite Nutzung von Bambus und Rattan im täglichen Leben der Menschen fördert, so dass Kohlenstoffemissionen verringert werden und die wirtschaftliche Entwicklung in armen Gebieten gestärkt wird", so Dr. Hoogendoorn.
Das INBAR ist eine internationale Entwicklungsorganisation, die ihren Hauptsitz in Beijing und Büros in Indien, Äthiopien, Ghana und Ecuador hat. Das INBAR arbeitet mit über 34 Mitgliedstaaten weltweit zusammen und hat über 50 internationale, regionale und nationale Organisationen als Partner.
Quelle: german.china.org.cn
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