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Eine neue Generation chinesischer Athleten punktete in Beijing

german.china.org.cn          Datum: 25. 08. 2008

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Der Sportfunktionär führte Chinas "historisch besten" olympischen Leistungen auf die Reformen der letzten 30 Jahre und Experimente, die neue Möglichkeiten eröffnen, zurück. "Die Resultate sind der Unterstützung des gesamten Landes, der gesamten Nation sowie der stabilen politischen Entwicklung und soliden ökonomischen Entwicklung der letzten 30 Jahre geschuldet", sagte Liu. Der Chef de Mission dankte auch ausländischen Trainern für ihre Unterstützung: "Die chinesische Delegation beschäftigt 38 ausländische Trainer. Deren Bemühungen und harte Arbeit haben China dabei geholfen, wettbewerbsfähiger zu werden." Trotz des nationalen olympischen "Goldrausches" ermahnte Liu die Öffentlichkeit dazu nüchtern zu bleiben. Von der Medaillensumme bis hin zur der Anzahl der olympischen Top-Acht-Finalisten liege China klar zurück. Zwar führe China mit 51 Goldmedaillen den Medaillenspiegel an, bei der Gesamtsumme aller Medaillen nehme China mit 100 Medaillen allerdings nur den zweiten Platz ein. Die Vereinigten Staaten haben insgesamt 110 mal Edelmetall gewonnen – 36 mal davon Gold.

Seit längerem gab das Alter von mehreren chinesischen Turnerinnen, darunter auch die Goldgewinnerin He Kexin, zu Diskussionen Anlass. Der stellvertretende Leiter der chinesischen Delegation Cui Dalin sagte dazu, dass sämtliche Athleten "ein entsprechendes Alter" hätten. Der Beamte sagte, China habe der International Gymnastics Federation eine Reihe von Dokumenten vorgelegt. Darunter auch Reisepässe und Identitätskarten, auf welchen das entsprechende Alter steht. Cui sagte, die chinesische Delegation habe sich in dieser Frage sehr bemüht und dabei beweisen können, dass Nachlässigkeiten bei der Registrierung bei früheren innerchinesischen Wettbewerben für die Verwirrung verantwortlich seien. Die Verwirrungen seien entstanden, als He bei der Chinameisterschaft eine andere Stadt vertreten habe.

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Quelle: Xinhua

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