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22. 02. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Seit dem chinesischen Frühlingsfest konnte die Tourismusbranche im chinesischen Autonomen Gebiet Tibet einen höheren Umsatz verbuchen. Nach Angaben des tibetischen Tourismusamts sind während der diesjährigen Frühlingsfestferienwoche etwa 58 000 Menschen nach Tibet gereist. Dies entspreche einem Zuwachs von 2,2 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Dabei seien die Einnahmen im Fremdenverkehr um 1,8 Prozent auf 39 Millionen Yuan (4 Millionen Euro) gestiegen.
Der Tourismus in Tibet hatte wegen der Sabotageakte vom 14. März 2008 schwere Einbußen hinnehmen müssen. Daraufhin beschloss die Regierung des autonomen Gebiets, die Tourismusbranche aktiv zu unterstützen, um etwaige Verluste wieder wett zu machen. Im vergangenen Jahr habe Tibet etwa 46 Millionen Yuan zur Ankurbelung des Tourismus ausgegeben, hieß es vom Finanzamt des autonomen Gebiets. Im Jahr 2008 reisten insgesamt 2,2 Millionen in- und ausländische Touristen nach Tibet. Die Gesamteinnahmen beliefen sich dabei auf über 2,2 Milliarden Yuan. In diesem Jahr will das autonome Gebiet etwa 50 Millionen Yuan in touristische Projekte investieren, um mehr Touristen nach Tibet zu locken.
Quelle: CRI
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