Fünf Tage im verbotenen Staat: Nordkorea-Reisebericht in Bildern
Am zweiten Tag der Nordkoreareise war die Gruppe nur unterwegs. Wegen des Mangels an Bitumen, das aus Rohöl gewonnen wird, gibt es in Nordkorea kaum Asphaltstraßen. Die Fahrt auf dem 260 Kilometer langen holperigen Weg von Pjängjong bis in die Touristenregion Kŭmgang-san (dt. Diamantenberg) dauerte sieben Stunden. Diese Straße wurde in den 1970er Jahren gebaut und befindet sich heute in einem sehr schlechten Zustand. Auf beiden Seiten der Straße sind viele politische Plakate zu sehen.