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23. 01. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Der Volkskongress des südwestchinesischen Autonomen Gebiets Tibet hat vor kurzem beschlossen, den 28. März als den "Tag zum Gedenken der Befreiung der Leibeigenen in Tibet" zu begehen. Ziel sei es, an die demokratische Reform, die vor 50 Jahren in Tibet durchgeführt wurde, zu erinnern.
Während eines Symposiums zum Thema am Mittwoch begrüßten mehrere Teilnehmer die Entscheidung des tibetischen Volkskongresses. Unter den Befürwortern befanden sich unter anderen der stellvertretende Direktor des Instituts für Tourismus und Fremdsprache an der Tibet Universität Thubten Khedrup und der stellvertretende Direktor des Verwaltungskomitees des Dazhao-Tempels Awang Chodrak. Yangien Drolkar, Mitglied des ständigen Ausschusses der Politischen Konsultativkonferenz in Tibet und Nichte des 10. Panchen-Lama unterstützte ebenfalls den neuen Gedenktag.
Auch die chinesische Volkszeitung "Renmin Ribao" hat am Donnerstag das Thema mit ihrem Artikel "Respekt des Rechts auf Entwicklung in Tibet" angesprochen.
Quelle: CRI
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