Junge Chinesen sollten kritisch denken und aktiv handeln Exklusiv
Schlagwörter: Salon, Stiftung Mercator, Kulturkritik, Ackermann
Zur Person:
Wang Xiaoyu ist Doktor für Geschichte und beschäftigt sich mit Kulturkritik an der Tongji-Universität. Seit dem Jahr 2000 hat Wang Xiaoyu zahlreiche kulturkritische Werke geschrieben und ist Autor für Sozialkritik und Kolumnist für viele bekannte chinesische Medien. Zu seinen bekanntesten Werken gehören "Cultural McDonald's" (2006), "The Civil War of Intellectual's" (2007) und "Return to Public Reading" (2011). Er ist Chefredakteur der Serie "Independent Reading", seine Werke wurden ins Englische und Japanische übersetzt. 2006 wurde Wang Xiaoyu von 27 Medien als "Book Reviewer of the Year" ausgezeichnet, und seine Blogs wurden vom chinesischen Internetverein und People.cn als "Blog mit Sozialverantwortung des Jahres" ausgezeichnet. Im Jahre 2011 wurde er von der Waseda University in Japan zum akademischen Austausch und 2012 zum "International Visitor Leadership Program (IVLP)" in die USA eingeladen.
Folgen Sie German.china.org.cn auf Twitter und Facebook und diskutieren Sie mit!
Quelle: german.china.org.cn
Druckversion | Artikel versenden | Kommentar | Leserbrief | zu Favoriten hinzufügen | Korrektur
-
Junge Chinesen sollten kritisch denken und aktiv handeln Exklusiv
- Wang Xiaoyu, renommierter chinesischer Kulturkritiker, hat am Samstag am ersten Sommer-Salon der Stiftung Mercator als Gast teilgenommen. Thema der Veranstaltung war "Angst und Hoffnung gegenüber der Zukunft: Gemeinsamkeiten und Unterschiede von chinesischen und europäischen Jugendlichen".