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24. 06. 2014 Druckversion | Artikel versenden| Kontakt

Junge Chinesen sollten kritisch denken und aktiv handeln Exklusiv

Schlagwörter: Salon, Stiftung Mercator, Kulturkritik, Ackermann

Zur Mercator-Salon:

Am Samstag wurde die Sommer-Salon-Serie, die von der Stiftung Mercator und der Zeitschrift Lens veranstaltet wird, eröffnet. Mit dem Motto "Zukunft" werden sich chinesische und europäische Intellektuelle zwischen 21. Juni und 6. Juli über vier verschiedene Themen austauschen. Der erste Salon wurde von Michael Kahn-Ackermann, Representative der Stiftung Mercator in China geleitet. Wang Xiaoyu, renommierter chinesischer Kulturkritiker und Jon Worth, englischer Blogger und Gründer von techPolitics LLP wurden als Gäste dazu eingeladen. techPolitics LLP setzt sich für die Entwicklung der Strategie von sozialen Medien und die Verbreitung der Webseiten von Politikern und politischen Aktivitäten ein. Von Oktober 2012 bis November 2013 hat die Stiftung Mercator sechs Salon-Serien in Beijing abgehalten. Die Themen beinhalten Wissenschaft, Kunst und Kultur, Bürgergesellschaft, Politik, Wirschaft und so weiter. Sie zielt darauf ab, den Austausch bei diesen heiß diskutierten Bereichen zwischen China und Europa zu fördern.

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Quelle: german.china.org.cn

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