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15. 05. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Bestätigt. Gleichzeitig wird auch von den meisten lokalen Fernsehagenturen bestätigt, dass sich kaum noch eine in traditioneller Kleidung dargestellte TV-Serie in ihren Programmen befindet. In Jiangsu werden zum Beispiel vor allem eine Reihe Fernsehserien zu "Hauptthemen" gesendet. Ein traditionelles Kostümstück, dessen Übertragungsrecht der Fernsehsender schon gekauft hatte, wird den Zuschauern erst am Ende des Jahres gezeigt. Der Programmvorschau von Hunan-TV ist auch zu entnehmen, dass der Schwerpunkt dieser Fernsehanstalt in den kommenden sechs Monaten auch bei den TV-Serien liegen, die die jungen Leuten zu fleißigem Arbeiten ermutigen sollen.
Ein Abteilungsleiter bei Anhui-TV hielt gestern diese Aussage beim Interview für eine völlig falsche Nachricht. Ihm zufolge dürfe man Kostümstücke auf keinen Fall verbieten. Nach der Statistik seien die in traditioneller Kleidung dargestellten TV-Plays am beliebtesten unter den Zuschauern. Sie würden 47 Prozent der Einschaltquoten ausmachen, erklärte er.
Behauptet. Eine Webseite von Xinhua behauptet jedoch, dass die Kostümstücke in den letzten Jahren den Bildschirm "überschwemmen" und die Zuschauer solche TV-Serien über gefälschte Geschichte satt hätten. Viele Netizen hätten online ihre Unterstützung zum "überlieferten" Verbot ausgedrückt, hieß es. Der Nachricht zufolge hätte zumindest ein Internetnutzer gemeint, dass solche TV-Serien die historischen Tatsachen verdrehen und keinen Sinn hätten. Sie würden nur die Zuschauer irreleiten und sollten deshalb verboten werden.
Quelle: Xinhua
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