Home | Aktuelles |
Multimedia |
Service |
Themenarchiv |
Community |
Home>Interview des Monats | Schriftgröße: klein mittel groß |
01. 07. 2014 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Zum Mercator-Salon:
Am Samstag wurde die Sommer-Salon-Serie, die von der Stiftung Mercator und der Zeitschrift "Lens" veranstaltet wird, eröffnet. Chinesische und europäische Intellektuelle und Wissenschaftler werden in vier Salons zwischen dem 21. Juni und 6. Juli über verschiedene Themen rund um das Generalthema "Zukunft" diskutieren.. Die Salons werden von Michael Kahn-Ackermann, China Special Representative der Stiftung Mercator in China moderiert. Im ersten Salon zum Thema "Zukunftsängste und Zukunftshoffnungen" diskutierten Wang Xiaoyu, renommierter chinesischer Kulturkritiker und Jon Worth, englischer Blogger und Gründer von techPolitics LLP. techPolitics LLP entwickelt Strategien für soziale Medien und betreut Webseiten von Politikern und politischen Organisationen. Von Oktober 2012 bis November 2013 hat die Stiftung Mercator sechs Salon-Serien in Beijing durchgeführt Themen aus Wissenschaft, Kunst und Kultur, Bürgergesellschaft, Politik und Wirtschaft wurden besprochen. Die Salons zielen darauf ab, den Austausch in wichtigen Bereichen zwischen China und Europa zu fördern.
Quelle: german.china.org.cn
Druckversion | Artikel versenden | Kommentar | Leserbrief | zu Favoriten hinzufügen | Korrektur
Weitere Berichte zum Thema |
-Junge Chinesen sollten kritisch denken und aktiv handeln Exklusiv -Sommer-Salon-Serie der Stiftung Mercator eröffnet Exklusiv |
Kommentar schreiben |
Kommentare |
Keine Kommentare.
|
mehr |