Anstatt meiner ruhmhaften Geschichte möcht ich bestätigen, daß
Aktien für uns Mittelschüler nicht mehr schädlich sind.
Mein erster Kontakt mit dem Aktienhandel war in den Sommerferien
vor zwei Jahren, ganz aus neugierig. Vorher hatte ich gehört, daß
der Aktienmarkt von Risiken erfüllt und ein Platz, dem die
Mittelschüler ausweichen sollten, sei. Damals war die Einstellung
meiner Eltern für mein neues Interesse weder postitiv noch negativ.
Jedoch unterstützen sie mich heute.
Als ich erst in den Aktienmarkt eintrat, verstand ich kaum nichts
darüber, abgesehen davon, daß rot den Preisstieg und grün den
Preissturz bedeutet. Aber ich habe nie gestoppt, zu versuchen, die
Ursachen der Erfolge und Niederlagen und die Auf und Abs des
Aktienmarktes zu analysieren. Ich lies zudem Kommentare von
Experten und eine Anzahl von diesbezüglichen Büchern, von denen ich
notwendige Kenntnisse für einzelne Aktienhändler erwarb. Die
Verbesserung meiner Selbsrstudiumsfähigkeit ist für mich der erste
Erfolg.
Der Aktienmarkt ist voll von irrationalem Überschwang gefüllt.
Insbesondere auf einem ansteigenden Markt, auf dem das Angebot die
Nachfrage nicht befriedigt, machen die wahnsinnige Atmosphäre in
der Handelshalle für einzelne Händler und Aktienbewertungen oft
Menschen, ihre Selbstkontrolle zu verloren. Aktienbewertungen von
Experten sind in den meisten Fällen ebenfalls nutzlos, da sie erst
den einzelnen Händlern Bescheid sagen, Aktien zu kaufen, wenn diese
Aktien gestiegen sind und bald ihren Höhepunkt erreichen wird.
Daher etablierte ich mein eigenes Prinzip, nämlich, daß ich nur
solche Aktien kaufen, die eine solide Basis und hervorragende
Leitungen haben und von Institutionen gekauft werden. Oberflächlich
betrachtet, konnte ich in kurzer Zeit, insbesondere auf dem
Baissemarkt im Vorjahr, nicht Risenprofite machen. Nichtsdestotrotz
halte ich noch an meinem Standpunkt fest, daß der Aktienmarkt
schließlich seine Rationalität wiedererlangen wird, und daß die
langfristige und stabile Investition die reale Grundlage für die
gesunde Entwicklung des Aktienmarktes darstellt. Ich finde, daß
meine zweijährigen Praktiken der Aktientransaktionen meine
Fähigkeit für die Entdeckung und Analyse von Problemen in großem
Ausmaß gestärkt haben. Dies ist mein zweiter Erfolg.
Ich war früher immer zögernd vor Alternativen. Auf dem Aktienmarkt
werden Unentschlossenheit und Zögern zu Verlusten führen. Eine
Reihe von Verlusten in den letzten zwei Jahren hat mich erzwungen,
bei meiner Entscheidungsfindung entschlossen zu werden. Als Folge
kann ich zur Zeit wagen, allen Risiken anzunehmen. Diese gründliche
Veränderung in meinem persönlichen Charakter ist besonders wichtig
für meine Zukunft.
Ich plane, eine geisteswissenschaftliche Universität zu besuchen.
Daher schenke ich im Alltagsleben Nachrichten große Aufmerksamkeit.
In der Vergangenheit schien es, die meisten Nachrichten mein Leben
nicht anzugehen. Heute ist dies ganz anders. Die Auf und Abs des
Aktienmarktes stehen mit den gesellschaftlichen Veränderungen in
engem Zusammenhang. Beispielsweise ist die Porpularisierung der
wissenschaftlichen Konzepte von Gen und Nanometer, die sich noch in
ihrem Anfangsstadium der grundlgenden Forschung befinden, mit dem
Aktienmarkt unmittelbar verbunden.
Auf dem Aktienmarkt wird ich noch sparsamer, nachdem ich durch
harte Bemühungen Profite gemacht habe. Ich habe zudem viele meiner
Schwächen gefunden und Methoden, Umgang mit Menschen zu haben und
Dinge zu behandeln, gelernt. Die Auf und Abs des Aktienmarktes
regen mich an, Dinge sorgfältig zu beobachten und dann tiefgehend
zu analysieren. Nicht zuletzt hat die Verbesserung der Leistungen
von börsenfähigen Firmen mein Vertrauen für die Zukunft
gefestigt.
Die attraktivste Besonderheit des Aktienmarktes liegt in seinen
reichlichen Veränderungen, Chancen und Herausforderungen. Dies ist
dem Leben einer Person ähnlich. Obwohl ich nicht in der Lage bin,
die Gesamtsituation zu kontrollieren, kann ich jedoch durch
Bemühungen mein Konto verwalten und meinen Pflichten perfekt
nachkommen. Mit einer reiferen Mentalität bin ich in der Lage,
ruhig mit allen Umständen, ob traurigen oder freudigen, fertig zu
werden. Weder Profite noch Verlusten können mich behindern, meine
Erfahrungen zusammenzufaßen und ein neues Geschäft zu beginnen. Ich
kann immer einen kühlen Kopf bewahren, ungeachtet des Wahnsinns des
Marktes. Ich würdige oft einige Aktien keines Blickes, da ich
finde, daß diese nicht den Marktwert lohnen, sondern das Resultat
einer Spekulation sind.
Was meine Schulleistung anbelangt, ist sie relativ gut. In der Tat
bin ich mit ganzem Herzen bei meinem Lernen, nur am Wochenende
wickele ich via Oline mein Aktiengeschäft ab.
Nur wenn dies richtig verwaltet und angeleitet wird, können erst
Aktiengeschäfte einen positiven Einfluß auf die Mittelschüler
ausüben.